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Hilfe bei Antragstellung für internationales Bildungsprojekt
- M.Seidler
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12 Jahre 8 Monate her #1590
von M.Seidler
___________________________________________
es gibt nichts Gutes, außer man tut es ;-)
___________________________________________
M.Seidler antwortete auf Aw: Hilfe bei Antragstellung für internationales Bildungsprojekt
LKiebe Frau Marquardt,
jetzt haben Sie auch einen Stein in meinem brett, sind Sie doch einmal eine, die sich nach dem Lesen auch meldet.....
Liebe Grüße aus Frankfurt/Main
Michael Seidler
jetzt haben Sie auch einen Stein in meinem brett, sind Sie doch einmal eine, die sich nach dem Lesen auch meldet.....
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Michael Seidler
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- Marita
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12 Jahre 8 Monate her #1589
von Marita
Marita antwortete auf Aw: Hilfe bei Antragstellung für internationales Bildungsprojekt
Lieber Herr Seidler,
Sie haben bei mir "einen Steim im Brett".
Ich bin sehr begeistert über Ihre so ausführliche und
hilfrreiche Antwort und freue mich wirklich sehr.
Jetzt kann ich aktiv werden.
Falls ich für Sie mal etwas tun kann, lassen Sie es mich wissen.
Vielleicht brauche Sie zwecks Schulung mal meine Räume o.ä.
Herzliche Grüße aus Bad Doberan
von Marita Marquardt
Sie haben bei mir "einen Steim im Brett".
Ich bin sehr begeistert über Ihre so ausführliche und
hilfrreiche Antwort und freue mich wirklich sehr.
Jetzt kann ich aktiv werden.
Falls ich für Sie mal etwas tun kann, lassen Sie es mich wissen.
Vielleicht brauche Sie zwecks Schulung mal meine Räume o.ä.
Herzliche Grüße aus Bad Doberan
von Marita Marquardt
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- M.Seidler
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12 Jahre 8 Monate her - 12 Jahre 8 Monate her #1586
von M.Seidler
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M.Seidler antwortete auf Aw: Hilfe bei Antragstellung für internationales Bildungsprojekt
Liebe Frau Marquardt,
zuerst sorry fuer die etwas verspaetete Beantwortung, aber wir hatten noch kurzfristig einen groesseren Auftrag fuer eine Antragsstellung zu realisieren, die all unsere noch nicht im Urlaub befindlichen Restkapazitaeten band und dann war die Luft auch heraus...
Nun sitze ich am Gardasee, leicht geroetet, aber auch erhohlt und will mich gern kurz Ihrem Anliegen widmen.
Zum ersten Themenkomplex der Verschickung Ihrer Paedagogengruppen kann ich Ihnen zum einen das EU-Programm LebenslangesLernen (LLP) empfehlen, hier insbesondere dann das Teilprogramm COMENIUS. Dieses ist fuer Projektanliegen, wie Sie es beschreiben, sehr gut geeignet. Wir haben in Deutschland dafuer eigens eine nationale Agentur, zu der Sie sich hinwenden koennen, die Sie gut beraten wird und bei der Sie dann auch einen deutschen Antrag fuer Ihr Vorhaben stellen koennen. Vorausgesetzt, Sie stimmen sich mit dieser Nationalagentur (NA) eng ab, sollte es dann ggf. gar nicht so schwer sein, die Foerderung zu bekommen.
Die Nationalagentur ist der Paedagogische Austauschdienst (PAD) mit Sitz in Bonn. Sie finden diesen im Internet unter www.kmk-pad.org.
Aus meiner Sicht scheint mir besonders interessant, in den Bereich COMENIUS - Lernpartnerschaften (hier also dann in Ihrem Falle DE-AT-IT) zu schauen.
Soweit ich es im Kopf habe, muss der Antrag dafuer dann in der dritten Februarwoche (um den 20.Februar 2012) in Bonn sein. Lesen sie in den Ausschreibungen noch einmal nach, ob dann im April schon begonnen werden kann, ggf muessen Sie um einen Monat nach hinten verschieben...
Uebrigens haben Sie auch direkt in MV eine Ansprechpartnerin in Ihrem Ministerium fuer Bildung, Wissenschaft und Kultur in der Werderstrasse 124 in Schwerin. Frau Lipowski vom Referat VII 220 B wird Sie sicherlich auch gern beraten, Sie erreichen diese unter:
Tel.: 0385-5887702
Fax: 0385-5887029
E-Mail: d.lipowski@bm.mv-regierung.de
Ansonsten lohnt vielleicht auch noch ein Blick in die Sparte COMENIUS-REGIO, das Programm ist erst 2008 gestartet und scheint mir auch noch nicht so ueberlaufen. Wir haben hier im letztem Jahr ein Projekt aus Wien beraten, der Antrag ist eigentlich recht easy. Vielleicht sind Sie dann sogar das erste Projekt aus MV?
Ansonsten empfehle ich einen Blick in ein zweites Unterprgramm von LLP, naemlich dem Programm fuer die Erwachsenenbildung GRUNDTVIG. Hier koennten Sie ebenfalls aus meiner Sicht hineinpassen. Zustaendig ist hierfuer dann aber nicht mehr der PAD, sondern das Bundesinstitut fuer Berufsbildung (kurz BIBB) mit Sitz ebenfalls in Bonn. Unter www.bibb.de finden Sie alle Informationen und Fakts zum Programm GRUNDTVIG. Auch hier empfehle ich eine sehr enge Abstimmung, falls Sie sich dann hier engagieren wollen.
Der Name des Unterprogramms kommt ubrigens vom daenischen Begruender der Heimvolkshochschulen Nikolaj Severin Frederik Grundtvig. Falls die in Bonn herumzicken, sagen Sie denen doch einfach, dass Ihre Tour nach DK sicherlich auch im Sinne des alten Herrn gewesen waere!!! :-)
Prinzipiell waere vielleicht auch die Organisation eines Workshops durch die gastgebene Einrichtung in Italy & Denmark machbar, dann eben gefoerdert aus dem Bereich GRUNDTVIG-WORKSHOPS ....
Als dritte Moeglichkeit empfehle ich dann durchaus einen Blick in Ihr landespezisches ESF-Programm, speziell in den Bereich E der transnationalen Aktivitaeten. Da ist dies auch foerderbar, sofern es den Bereich E bei Ihnen gibt, noch Geld da ist und die Mittelverwalter nicht bloss zur Fuellung ihres Operationellen Programms Sprechblasen produziert haben. Frau Lipowski sollte Ihnen da sicherlich auch eine Hilfe sein koennen...
Im Bezug auf Ihr zweites Anliegen einer Hochbegabtenfoerderung empfehle ich ein intensives Studium der Landes-ESF-Programme und welche Potenziale sich daraus ergeben. Aus meiner Kenntnis der 16 Landesprogramme zu ESF kenne ich nur zwei Bundeslaender, die speziell dazu ein eigenes Programm aufgelegt haben, Ihres zaehlt nicht dazu.
Aber das heisst ja erst einmal nicht, dass da nichts geht. Sofern es sich auch um investive (Bau-)Massnahmen handelt, waere dann ggf. Ihr Landes-EFRE anzuwenden. Da ist dann aber Ihr Wirtschaftsministerium in MV der richtige Ansprechpartner.
Zu Ihrer Frage nach unseren Dienstleistungen:
Wir selbst beraten und begleiten natuerlich Antraege, je nach vorhandener Zeit, Kompetenz im jeweiligen Fachbereich und Sinnhaftigkeit des Projektanliegens. Dann in der Regel auf Erfolgsbasis und bei solch kleinen Projekten manchmal sogar kostenfrei.
Ich empfehle Ihnen aber auch eine Kontaktaufnahme zu einer regionalen Beratungsagentur, hier konkret Frau Regina Patzt von EU-Consult mit Firmensitz um die Ecke in 18107 Elmenhorst, Bordstrasse 5 (www.eu-consult.org).
Soweit ich weiss, hat sie auch Erfahrung in ESF, was liegt also naeher???
Soweit fuer den Moment aus Italy
Herzlich Ihr Michael Seidler
PS: Sivio hat nun doch erste Sparmassnahmen fur Italien verkuendet, als erstes sind schon einmal die Umlaute von der italienischen Tastatur verschwunden :-(
zuerst sorry fuer die etwas verspaetete Beantwortung, aber wir hatten noch kurzfristig einen groesseren Auftrag fuer eine Antragsstellung zu realisieren, die all unsere noch nicht im Urlaub befindlichen Restkapazitaeten band und dann war die Luft auch heraus...
Nun sitze ich am Gardasee, leicht geroetet, aber auch erhohlt und will mich gern kurz Ihrem Anliegen widmen.
Zum ersten Themenkomplex der Verschickung Ihrer Paedagogengruppen kann ich Ihnen zum einen das EU-Programm LebenslangesLernen (LLP) empfehlen, hier insbesondere dann das Teilprogramm COMENIUS. Dieses ist fuer Projektanliegen, wie Sie es beschreiben, sehr gut geeignet. Wir haben in Deutschland dafuer eigens eine nationale Agentur, zu der Sie sich hinwenden koennen, die Sie gut beraten wird und bei der Sie dann auch einen deutschen Antrag fuer Ihr Vorhaben stellen koennen. Vorausgesetzt, Sie stimmen sich mit dieser Nationalagentur (NA) eng ab, sollte es dann ggf. gar nicht so schwer sein, die Foerderung zu bekommen.
Die Nationalagentur ist der Paedagogische Austauschdienst (PAD) mit Sitz in Bonn. Sie finden diesen im Internet unter www.kmk-pad.org.
Aus meiner Sicht scheint mir besonders interessant, in den Bereich COMENIUS - Lernpartnerschaften (hier also dann in Ihrem Falle DE-AT-IT) zu schauen.
Soweit ich es im Kopf habe, muss der Antrag dafuer dann in der dritten Februarwoche (um den 20.Februar 2012) in Bonn sein. Lesen sie in den Ausschreibungen noch einmal nach, ob dann im April schon begonnen werden kann, ggf muessen Sie um einen Monat nach hinten verschieben...
Uebrigens haben Sie auch direkt in MV eine Ansprechpartnerin in Ihrem Ministerium fuer Bildung, Wissenschaft und Kultur in der Werderstrasse 124 in Schwerin. Frau Lipowski vom Referat VII 220 B wird Sie sicherlich auch gern beraten, Sie erreichen diese unter:
Tel.: 0385-5887702
Fax: 0385-5887029
E-Mail: d.lipowski@bm.mv-regierung.de
Ansonsten lohnt vielleicht auch noch ein Blick in die Sparte COMENIUS-REGIO, das Programm ist erst 2008 gestartet und scheint mir auch noch nicht so ueberlaufen. Wir haben hier im letztem Jahr ein Projekt aus Wien beraten, der Antrag ist eigentlich recht easy. Vielleicht sind Sie dann sogar das erste Projekt aus MV?
Ansonsten empfehle ich einen Blick in ein zweites Unterprgramm von LLP, naemlich dem Programm fuer die Erwachsenenbildung GRUNDTVIG. Hier koennten Sie ebenfalls aus meiner Sicht hineinpassen. Zustaendig ist hierfuer dann aber nicht mehr der PAD, sondern das Bundesinstitut fuer Berufsbildung (kurz BIBB) mit Sitz ebenfalls in Bonn. Unter www.bibb.de finden Sie alle Informationen und Fakts zum Programm GRUNDTVIG. Auch hier empfehle ich eine sehr enge Abstimmung, falls Sie sich dann hier engagieren wollen.
Der Name des Unterprogramms kommt ubrigens vom daenischen Begruender der Heimvolkshochschulen Nikolaj Severin Frederik Grundtvig. Falls die in Bonn herumzicken, sagen Sie denen doch einfach, dass Ihre Tour nach DK sicherlich auch im Sinne des alten Herrn gewesen waere!!! :-)
Prinzipiell waere vielleicht auch die Organisation eines Workshops durch die gastgebene Einrichtung in Italy & Denmark machbar, dann eben gefoerdert aus dem Bereich GRUNDTVIG-WORKSHOPS ....
Als dritte Moeglichkeit empfehle ich dann durchaus einen Blick in Ihr landespezisches ESF-Programm, speziell in den Bereich E der transnationalen Aktivitaeten. Da ist dies auch foerderbar, sofern es den Bereich E bei Ihnen gibt, noch Geld da ist und die Mittelverwalter nicht bloss zur Fuellung ihres Operationellen Programms Sprechblasen produziert haben. Frau Lipowski sollte Ihnen da sicherlich auch eine Hilfe sein koennen...
Im Bezug auf Ihr zweites Anliegen einer Hochbegabtenfoerderung empfehle ich ein intensives Studium der Landes-ESF-Programme und welche Potenziale sich daraus ergeben. Aus meiner Kenntnis der 16 Landesprogramme zu ESF kenne ich nur zwei Bundeslaender, die speziell dazu ein eigenes Programm aufgelegt haben, Ihres zaehlt nicht dazu.
Aber das heisst ja erst einmal nicht, dass da nichts geht. Sofern es sich auch um investive (Bau-)Massnahmen handelt, waere dann ggf. Ihr Landes-EFRE anzuwenden. Da ist dann aber Ihr Wirtschaftsministerium in MV der richtige Ansprechpartner.
Zu Ihrer Frage nach unseren Dienstleistungen:
Wir selbst beraten und begleiten natuerlich Antraege, je nach vorhandener Zeit, Kompetenz im jeweiligen Fachbereich und Sinnhaftigkeit des Projektanliegens. Dann in der Regel auf Erfolgsbasis und bei solch kleinen Projekten manchmal sogar kostenfrei.
Ich empfehle Ihnen aber auch eine Kontaktaufnahme zu einer regionalen Beratungsagentur, hier konkret Frau Regina Patzt von EU-Consult mit Firmensitz um die Ecke in 18107 Elmenhorst, Bordstrasse 5 (www.eu-consult.org).
Soweit ich weiss, hat sie auch Erfahrung in ESF, was liegt also naeher???
Soweit fuer den Moment aus Italy
Herzlich Ihr Michael Seidler
PS: Sivio hat nun doch erste Sparmassnahmen fur Italien verkuendet, als erstes sind schon einmal die Umlaute von der italienischen Tastatur verschwunden :-(
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Letzte Änderung: 12 Jahre 8 Monate her von M.Seidler.
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- Marita
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12 Jahre 9 Monate her #1584
von Marita
Hilfe bei Antragstellung für internationales Bildungsprojekt wurde erstellt von Marita
Sehr geehrter Herr Seidler,
für das kommende Jahr im April möchte ich gerne zwei Studienreisen ins europäische Ausland für meine Teilnehmer anbieten. Eine davon soll mit Erzieher/-innen und Kita-Leiter/-innen nach Italien gehen, um dort die Reggio-Pädagogik kennen zu lernen. Für diese Reise ist es wahrscheinlich, dass eine Kooperation mit einem österreichischen Fortbildungsinstitut und möglicherweise noch mit einem Schweizer zustande kommt.
Die andere Reise soll mit Tagesmüttern nach Dänemark gehen, um dort Hospitationen und Austausch mit den dortigen Tagesmüttern zu bekommen.
Des weiteren möchte ich in Mecklenburg-Vorpommern (Rostock oder Bad Doberan) eine Beratungs- und Begegnungsstelle für hochbegabte Kinder und deren Eltern auf die Beine stellen. Da ich selbst über keinerlei Mittel dafür verfüge, habe ich die Hoffnung, dass die EU für unser bildungsschwaches Land dafür Mittel zur Verfügung stellen kann.
Damals habe ich an einem Ihrer Seminare (mit Herrn Michalschuk) teilgenommen und bin von Ihnen über die Möglichkeiten informiert worden.
Sie hatten auch erklärt, dass Sie bei den Anträgen behilflich sein würden.
Ich habe schon häufiger gehört, dass nicht gut gestellte Anträge abgelehnt würden. Das möchte ich natürlich gern vermeiden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir mitteilen könnten, was ich nun tun muss, um an meine Ziele zu gelangen. Brauche ich für die Anträge Formulare, was muss ich beachten? Und, was auch wichtig ist: was kostet Ihre Dienstleistung?
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Herzliche Grüße,
Marita Marquardt
für das kommende Jahr im April möchte ich gerne zwei Studienreisen ins europäische Ausland für meine Teilnehmer anbieten. Eine davon soll mit Erzieher/-innen und Kita-Leiter/-innen nach Italien gehen, um dort die Reggio-Pädagogik kennen zu lernen. Für diese Reise ist es wahrscheinlich, dass eine Kooperation mit einem österreichischen Fortbildungsinstitut und möglicherweise noch mit einem Schweizer zustande kommt.
Die andere Reise soll mit Tagesmüttern nach Dänemark gehen, um dort Hospitationen und Austausch mit den dortigen Tagesmüttern zu bekommen.
Des weiteren möchte ich in Mecklenburg-Vorpommern (Rostock oder Bad Doberan) eine Beratungs- und Begegnungsstelle für hochbegabte Kinder und deren Eltern auf die Beine stellen. Da ich selbst über keinerlei Mittel dafür verfüge, habe ich die Hoffnung, dass die EU für unser bildungsschwaches Land dafür Mittel zur Verfügung stellen kann.
Damals habe ich an einem Ihrer Seminare (mit Herrn Michalschuk) teilgenommen und bin von Ihnen über die Möglichkeiten informiert worden.
Sie hatten auch erklärt, dass Sie bei den Anträgen behilflich sein würden.
Ich habe schon häufiger gehört, dass nicht gut gestellte Anträge abgelehnt würden. Das möchte ich natürlich gern vermeiden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir mitteilen könnten, was ich nun tun muss, um an meine Ziele zu gelangen. Brauche ich für die Anträge Formulare, was muss ich beachten? Und, was auch wichtig ist: was kostet Ihre Dienstleistung?
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Herzliche Grüße,
Marita Marquardt
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